dahoggeddiadiadaimmerhogged*

Eine Ode auf den alten Küchenhocker meiner Oma, frisch gerettet aus Opas Keller!

Dieser Hocker spielte eine wichtige Rolle beim Saft machen, wovon auch Brandflecken an der Unterseite der Sitzfläche zeugen. Bei meinem nächsten Saftmachen wird er wieder in Dienst genommen. Das großartigste an diesem Hocker ist aber der Stauraum. Ich habe zwar noch keine Ahnung, was ich hinein tun werde (früher war Schuhputzzeug drin), aber ich finde es toll.

Und dieser Hocker kann Farbe vertragen:

Squares mal ohne viele Löcher, ich finde feste Maschen einfach die schönsten.

Wolle: Mille Fili von Wolle Rödel, 100% Baumwolle, 225 Gramm, Nadelstärke 3,5.

*Übersetzung für die Nicht-Schwäbischen Leser: Da sitzen die, die da immer sitzen

6 thoughts on “dahoggeddiadiadaimmerhogged*

  1. Hallo,

    der Hocker ist echt Klasse sozusagen ein altes Schätzen was ich auch gerettet hätte. Der „Sitzschoner“ passt gut dazu in seiner Farbenpracht 😉

    Gruß der René

  2. Na den hätte ich auch aus dem Keller gerettet! So einen Hocker hatten früher wohl viele. Ich kann mich auch an so ein Exemplar erinnern. Leider existiert der nicht mehr, denn als meine Großeltern gestorben sind, war ich noch in einem Alter als mich solche Sachen weniger interessiert haben.
    Die „Granny Squares“ auf dem „Granny Hocker“ sehen gut aus.

    LG
    Petra

  3. Auf Schweizerdeutsch heissen die Hocker „Taburettli“, dazu gibt es ein herrliches Lied von Mani Matter, „Hansjakobli und Babettli“, evtl, findest du es auf youtoube!
    herzlichst Claudine

    • Liebe Claudine, ich wurde tatsächlich bei Youtube fündig. Vom Lied habe ich leider nur die Hälfte verstanden, aber ich glaube das Wort „Taburettli“ nehme ich in meinen Wortschatz auf, klingt es doch viel schöner als Hocker :-)