Wenn die -gefühlte- ganze Stadt eine Baustelle ist, dann ist ein Wechsel der Blickrichtung von Nöten vonnöten (wie gruselig ist das denn?).
Man nutzt die Gelegenheit und steigt in die Tiefen der Stadt. Die Wartezeit hat sich gelohnt, das sieht man als nicht Anwohner vielleicht nur einmal! Wieder an der Oberfläche läßt man sich gerne zu einer Ruderpartie einladen. (Ein paar Meter habe ich auch gerudert, nicht sehr erfolgreich…)
Und genießt den Blick auf die Stadt eben von einer anderen Perspektive aus, seit Jahren nicht mehr gemacht!
Und warum nicht mal einen anderen Weg nach Hause nehmen? Man sieht dann das ganze Elend in seiner vollen Pracht.
Alles eingerüstet diesen Sommer!
Und hat sich jemals einer Gedanken um diese Namensgebung gemacht?
Ich jedenfalls, obwohl ich Fast-Nachbar bin, nicht. Erkenntnisreich dieser Blickwechsel am Sonntag!