Heimat-Urlaub

Nach dem ersten Arbeitstag (Örks!) ist es nur richtig, noch kurz vom Kurzurlaub zu berichten, den wir mit schönen Ausflügen im Ländle gut rumbrachten. Viel Neues gesehen im badischen Teil des Landes und tatsächlich: in Mannheim reden die da genauso wie im Film, nur daß ich es da als Klischee abgetan habe 😉 Zunächst ein Besuch im Landesmuseum für Technik und Arbeit und dann ab zur ehemaligen Sternwarte.

sternwarte-mannheim-1k

Ich finde Mannheim hässlich, schön war aber, daß ich eine zufällig eine Tasche gefunden habe, die mir schon lange gefällt, immer zu teuer war, nun sensationell reduziert, Bild dazu später 😉

Danach nach Schwetzingen in den Schloßgarten: sehr schön! Ich liebe schöne Gartenanlagen, auch wenn es nicht so aussieht:

schwetzingen-12k

Ein schöner Ort zum Abschalten, zum Abtauchen in alten Zeiten, z.B. die Moschee:

schwetzingen-1k

Ein langgehegter Wunsch war von mir, auch mal wieder Krauchenwies zu sehen, ein Ort, mit dem ich viele Kindheitserinnerungen verbinde. Wer ein paar Euro übrig hat: das Schloß steht immer noch zum Verkauf… Ich würde es ja nehmen, allein: es fehlt das Geld.

kaiserstuhl-k

An anderen Tagen einfach nur mit Fahrrad unterwegs gewesen, die Sonne, den Wind und ein Radler genossen und die neue Tasche ausgeführt, die doch passenderweise „Heimat“ heißt und ganz viel Karo und verstecktes Chichi hat 😉

heimattaeschle

Und dann noch ganz was neues: einen Motorradhelm gekauft, damit der Beinahe-Erstkontakt zwischen Liebsten und Eltern auch gleich richtig standesgemäß abläuft (meiner Mama gefällt der Helm 😉 , mir sowieso – als Gegenpol zum Chichi :-) ):

helm-1k

2 thoughts on “Heimat-Urlaub

  1. Das Ländle wäre wirklich eine Reise wert, vor allem, wenn man/frau Insidertipp’s bekommt! Schön dein Kurzurlaub in deine Kindheit.
    Wow, der Helm, eine neue Welt, auf dem Moto? Mutig!
    Liebe Grüsse,
    Cécile

  2. Hähä, DEN Helm hätte ich mir wahscheinlich auch ausgesucht. Trotz meines Alters steckt noch immer etwas rebellisches in mir.
    Wer will den immer brav sein? Müssen ‚wir‘ Fußgänger nun Angst haben? 😉

    Liebe Grüße
    Sabine