Die unerträgliche Dunkelheit von Schwarz… Die Zopf-Socken, die sich mein Vater so redlich verdient hat, sind endlich fertig und ich habe sogar einen Platz in der Wohnung gefunden, wo ich sie ohne Blitz fotografieren konnte, wer noch nicht wußte, wie ein Heizkörper aussieht: jetzt weiß er es. Damit habe ich wohl die Qualität unserer Vater-Tochter-Beziehung zur Genüge unter Beweis gestellt, die müssen ihm eine Weile reichen.
Kniestrümpfe:
Julia hat mich dazu inspiriert, Andrea hat mir die Maschenzahl genannt und ich bin enttäuscht, weil die Dinger weniger Reste geschluckt haben als gehofft. Darin verewigt sind (fast) alle Sockenwoll-Sünden, die ich jemals begangen habe, getragen werden sie wohl im nächsten Winter beim Wandern.
So, und wenn ihr jetzt wieder aufgehört habt zu lachen, dann möchte ich mich noch für die guten Blog-Wünsche bedanken.
PS: Man merkt, daß man in seinem Urlaub zu viele Harry Potter-Hörbücher gehört hat, wenn man der Untermieterin den Menschenauflauf im benachbarten Uni-Gebäude folgendermaßen erklärt: „Da bekommen die Erstsemester ihre Dementoren zugeteilt!“
die sind doch cool! Hauptsache warme Wadeln. Ich jedenfalls lache nicht
Über Deine Kniestrümpge hab ich nicht gelacht, aber über die Sache mit den HP-Hörbüchern und den Untermietern *ggggg*
In diesem Sinne von HP- zu HP-Fan
liebe Grüße
Dörte
die die Socken für Deinen Papa total toll findet, aber sie zu stricken auch als „Strafarbeit“ empfinden würde!